FS — Formationsspringen
Das Formationsspringen ist die am weitesten verbreitete Disziplin im Fallschirmsport. Es geht darum, im Freifall verschiedene Formationen schnell und präzise vorzuführen.
Details zum Formationsspringen und zu den FS-Kadern
CF — Kappen-Formationsspringen
Beim Kappen-Formationsspringen findet der Wettkampf am Fallschirm statt: Am offenen Schirm werden gemeinsam Figuren geflogen.
Details zum Kappen-Formationsspringen und den CF-Kadern
AE — Artistik (Freefly/Freestyle)
Head-Up, Head-Down – beim Freefly wird in allen Lagen geflogen.
Details zu Freefly und Freestyle und den AE-Kadern
CP — Kappenfliegen
Das Canopy Piloting ist die am besten für Zuschauer zugängliche Disziplin im Fallschirmsport. Die Akteure durchfliegen am Fallschirm einen Parcours am Boden.
Details zum Kappenfliegen und zu den CP-Kadern
WS — Wingsuitfliegen
Die Wingsuit-Flieger tragen einen spezieller Anzug mit Stoff-Flächen zwischen den Beinen sowie den Armen und dem Oberkörper, die sich im Freifall mit Luft füllen und so zu richtigen Tragflächen werden.
SP — Speed-Skydiving
Beim Speed-Skydiving geht darum, auf einer 1.000 Meter langen festgelegten Messstrecke — von 2.700m bis 1.700m über Grund — eine höchstmögliche Freifallgeschwindigkeit zu erreichen.
PS — Paraski
Paraski ist die Kombination aus Zielspringen und Riesentorlauf, also Skifahren.
Details zum Paraski und den PS-Kadern
S/A — Ziel- und Stilspringen
Die "Klassiker" unter den Fallschirmdisziplinen: Beim Zielspringen wird mit einem besonders fein steuerbaren Fallschirm ein Zielpunkt von nur 2 cm Durchmesser angeflogen, beim Stilspringen wird in extrem hoher Freifallgeschwindigkeit eine bestimmte Figurenkombination auf Zeit geflogen.